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Aktuell​

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Die grosse

Menschenschau

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Sie ist wieder da.

 

Vor Jahresfrist als Festival neu lanciert, geht die Freak Show der Gegenwart in eine neue Runde. Die grosse Menschenschau ist ein Theater und gleichzeitig eine frei begehbare Ausstellung. Darin kommen in doku-literarischen Monologen tatsächlich existierende Menschen zu Wort: Kaum bekannte, aber einflussreiche Personen aus Politik, Wirtschaft und Internet.

14. - 16. November im Neubad Luzern, ab 19  Uhr

Mit einem täglich wechselnden Programm aus alten und ganz neuen Figuren, aus vertiefenden Referaten,
Filmen und der Live-Musik von 
Martina Berther, Sämi Gallati und David Inauen. 

Spiel: Franziska Bachmann, Christian Baus, Nina Duss, Ursula Hildebrand, Manuel Kühne, Matthias Kurmann, Mathias Ott, Zora Schelbert, Annabelle Sersch und Marco Sieber

Texte: Christoph Fellmann

Regie: Damiàn Dlaboha

Dramaturgie: Béla Rothenbühler

Kostüme: Birgit Künzler

Maske: Sabine Flückiger, Ronald Fahm

Licht: Remo Merz

Technik: Alexander Karl

Referate: Gina Dellagiacoma

Kinoprogramm: Leandra Zumbühl, Gianfranco Bastianelli

Grafik: Sam Steiner

Foto: Christian Felber

Produktion: Mirjam Berger, Damiàn Dlaboha, Christoph Fellmann, Patric Gehrig,
Marco Sieber, Philippe Weizenegger

Im Oktober erscheinen alle Monologe der grossen Menschenschau in einem Sammelband bei
essais agités / Der gesunde Menschenversand.

 

 

Und Lucy fand einen Mann, oder ein Männchen, und sie sagte: Du, mein Schatz, ich möchte, dass unsere Kinder einmal all das haben, was wir nicht haben: Eine Playstation, einen Infinity Pool, einen Pizzaservice und Tierfilme mit David Attenborough.

 

 

(Charles Foster in "Die grosse Menschenschau")

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Die Predigt

Weltliche Predigerinnen und Prediger aus Politik, Kultur und Wissenschaft wenden sich in der Luzerner Peterskapelle an die Gemeinde und lassen dabei ein totgesagtes Genre der Spoken-Word-Literatur wiederauferstehen. Kombiniert werden die Predigten mit zeitgenössischer Musik ausgezeichneter Solistinnen und Solisten. Anschliessend Apéro im Kulturhof Hinter Musegg. 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

11 Uhr, Peterskapelle Luzern, anschliessend Apéro auf dem Kulturhof Hinter-Musegg

Mehr Infos und Podcasts vergangener Predigten hier.

20. Oktober

Predigt: Marion Neumann, Dokumentarfilmerin

Musik: Thomas K.J. Mejer, Saxofon

24. November

Predigt: Doris Leuthard, alt Bundesrätin

Musik: Sämi Gallati, Gitarre

15. Dezember

Predigt: Leonie Maya Mathis, Philosophin & Historikerin

Musik: Christian Weber, Kontrabass

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Theater Aeternam: Was bin ich wert?

 

23. November, 20 Uhr, Chäslager Stans

Willkommen zu «Was bin ich wert?», der ultimativen Game-Show. Hier treten die Menschen nicht gegeneinander an, weil sie vieles wissen. Weil sie gut aussehen oder gut singen können. Hier treten die Menschen gegeneinander an mit nichts als sich selbst. Mit dem, was sie sind. Mit ihrem menschlichen Wert. Sie treten an und finden heraus, wer unter den Kandidatinnen und Kandidaten am wertvollsten ist. Das wertvollste Mitglied der Gesellschaft. Sie spielen zu Regeln, die sie nicht selbst gemacht haben, ja, die sie nicht einmal kennen. Sie spielen um Vergünstigungen, um Wettbewerbsvorteile, um Sex, um das letzte Spitalbett. Ihr Einsatz ist ihre Würde.

 

 

 

 

"Da helfen nur noch schwarzer Humor und bitterböse Satire" (Luzerner Zeitung)

Recherche: Franziska Bachmann, Christoph Fellmann, Marco Sieber, Sophie Stierle

Expertise: Jörn Klare

Spiel: Franziska Bachmann, Christoph Fellmann, Susanne Kunz, Marco Sieber

Musik & Sounds: Ilayda Zeyrek

Regie: Sophie Stierle

Text: Christoph Fellmann, Jörn Klare, Susanne Kunz, Sophie Stierle

Video: Kevin Graber

Ausstattung: Nina Steinemann

Licht: Karl Egli

Grafik: Erich Brechbühl

Mitarbeit: Catherine Claessen

Foto: Ingo Höhn

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Alles uf Aafang

 

Die neue Komödie von Beat Schlatter und Christoph Fellmann

ab 9. Januar 2025 im Theater am Hechtplatz, Zürich

Du spielsch kein Elefant, du spielsch
es Mammut!

mit: Beat Schlatter, Tamara Cantieni, Matthias Hungerbühler, Colette Nussbaum & Pascal Ulli

Regie: Pascal Ulli

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aha Festival

 

 

 

Das aha Festival bringt aktuelle Wissenschaft zu aktuellen Themen auf die Kulturbühne. Es präsentiert in zwei Tagen bis zu zwanzig Referate und Talks und vermittelt so Forschung auf eine direkte, fundierte, aber auch unterhaltsame Art und Weise an ein Nicht-Fachpublikum.

 

24. / 25. Januar 2025, Südpol Luzern

Forscherinnen und Experten beantworten unter anderem diese Fragen:

Bin ich noch die Person, die ich als Kind war?

Wie kommt Extremismus in die Gesellschaft?

Wann können wir mit Tieren reden?

Wie werden Pophits gemacht?

Wer trägt in KI-Systemen die Verantwortung?

Wie hat die Migration die Schweiz verändert?

Was können wir vom Mittelmass lernen?

Wie fühlt sich Sterben an?

Wie verändern Drohnen und KI den Krieg?

Wie wurden wir vom Zucker abhängig?

Ist uns die Demokratie zu langweilig geworden?

Das vollständige Programm wird im November hier veröffentlicht.

Die Podcasts des Festivals vom letzten Januar gehen in diesen Wochen online.

Hier die neuesten Episoden:

Nora Kreft: Was ist Liebe?

Fred Mast: Warum können wir uns Dinge vorstellen, die es nicht gibt?

Stefan Kölsch: Warum machen wir Musik?

Valentin Groebner: Wie langweilig dürfen Ferien sein?

Gerald Knaus & Rafaela Roth: Wie kann Migration entpolitisiert werden?

Anke Langner: Wie geht Schule ohne Fächer?

 

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My Heart Is Ready

For A

Revolution ©

Treffen sich ein 68er, ein 89er und ein Millennial zur Revolution. Nein, das ist kein Witz, das ist das erste Stück von A.D.F. (Andreina-Dlaboha-Fellmann).  Die drei Protagonisten aus drei Generationen treffen und fragen sich: 

Müsste sich nicht alles ändern? Mehr noch: Können wir weiterhin so tun, als müsste sich nicht überhaupt alles ändern? Das fragen sie sich, und schon ist sie da, die Sehnsucht nach einer Revolution, nach einem grundlegenden Umsturz der Verhältnisse, hinter dem sich die Utopien zeigen. Revolution also. Die drei Protagonisten diskutieren: Was könnten wir tun? Und wieso tun wir nichts? Woher soll sie kommen, die Revolution, wenn nicht von uns? Immer nur von den Anderen, den Jüngeren, den Mutigeren, oder von denen, die weniger zu verlieren haben?

Das fragen sie sich. Bis sich eine junge Aktivistin zu ihnen auf die Bühne klebt.

Eine Co-Produktion von Livio Andreina, Damiàn Dlaboha und Christoph Fellmann mit dem Kleintheater Luzern.

11., 12., 13., 18., 19. und 20. März 2025, 20 Uhr,

im Moderne Luzern

Wusstest du, dass die "Büchse der Pandora" einfach nur total falsch übersetzt ist? Es müsste heissen "Schmortopf der Pandora".

 

 

Spiel: Vanessa Bärtsch, Miriam Japp, Patrick Slanzi, Patrick Wolf

Live-Musik: Livio Andreina, Damiàn Dlaboha, Christoph Fellmann

Konzept, Recherche & Regie: Livio Andreina, Damiàn Dlaboha

Konzept, Recherche & Text: Christoph Fellmann

Ausstattung: Anna Maria Glaudemans

Licht: Remo Merz

Technik: Alexander Karl

Dramaturgie: Judith Gerstenberg

Musik-Coach: Christian Aregger

Grafik: Nicole Brugger

Produktion: A.D.F. & Das Theaterkolleg

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